Die österreichische Seele als Lachhit
Pressestimme zum Programm 'Alles bestens, aber...'
Kleine Zeitung vom 24.02.2010
Das ist nicht nur ein Wellness-Programm für notorische Raunzer. Klaus Eckel, der Wiener Misanthrop, der sein geniales Kabarett "Alles bestens, aber . . . " aus alter Treue im Grazer Theatercafé einweiht, beweist, dass gelebter Pessimismus besser ist als negativer Optimismus in dieser von Werbemusik und anderen Viren verseuchten Welt. Der Olympiasieger im Wuchtelwerfen wirft selbst passionierte Schwarzseher um und treibt den Lachpegel beim Wohlfühl-TÜV mit mobiler Klagemauer an die Grenze der Messbarkeit. Endlich hat die österreichische Seele einen Paten, wenn schon "die Ohren keinen Schließmuskel haben". Grandios!