Unbedingt ansehen!
Pressestimme zum Programm 'Alles bestens, aber...'
Im Grazer Theatercafe, wo er 2001 beim Kleinkunstwettbewerb seine Karriere startete, feierte Klaus Eckel die Österreichpremiere seines neuen Programms: "Alles bestens, aber". Mit Schal, einem Tisch voller Pillen und einem Fußbad outet er sich als Hypochonder und Pessimist, der sich nach der Zeit vor der EU sehnt, als Geldwäsche die Verbreitung von Viren noch einschränkte. Ohrläppchen als Schließmuskeln gegen Dauerbeschallung und die Vermeidung von Tätigkeiten empfiehlt er als Maßnahmen gegen die Rezepte der Glücksratgeber. Mit einer Zufriedenheitskiste, vollgepackt mit Utensilien wie eine mobile Klagemauer, mathematische Formeln für den Alltag und einer Zeitung, die nur positive Nachrichten bringt, versucht er den drei Punkten im Titel paroli zu bieten. Das allerdings mit einer Pointendichte, die ihrersgleichen sucht. Unbedingt ansehen!